Das Catan-Mobil ist ein umgebauter Schulbus. Jedes Jahr gehen FamilyGames-Mitarbeiter in dem Oldtimer mit verspielter Bemalung auf Deutschland-Reise. zuspieler.de sprach mit Volker Schäfer, Ansprechpartner für das Catan-Mobil. Im Interview verrät er, was seine schlimmste Panne war, wieso das Catan-Mobil nicht Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Spielmobile ist und wie sich die Spielevorlieben der Süd- und Norddeutschen unterscheiden.
WeiterlesenBlack Stories: Schwarze Zahlen dank bunter Geschichten
Die Geschäftsidee der Black Stories ist so einfach wie genial. Man nehme ein erfolgreiches Spielprinzip, das drei Voraussetzungen erfüllt. Erstens muss es Menschen begeistern.. Es sollte zweitens wenig Spielmaterial benötigen. Und drittens darf kein anderer Verlag Rechte an dem Spiel halten. Wenn man dann noch einen guten Illustrator hat, kann man mit relativ kleinem Aufwand einen großen Erfolg erzielen.
WeiterlesenTraue keiner Statistik
Pfiffige Pressesprecher finden in jeder Statistik eine Entwicklung, die zu den eigenen Unternehmens- oder Branchenzielen passt. Wer keine Lust hat, sich durch Zahlenkolonnen zu wühlen, kann alternativ eine Umfrage in Auftrag geben. Da kann man Fragen so stellen, dass genau das Ergebnis rauskommt, das gesucht wurde. Beispiel gefällig? Stellen wir uns die Frage: Was ist in Deutschland beliebter? Computer- oder Brettspiele?
WeiterlesenDorfgasthof Tschitscher: Der Spielbetrieb
Im Hotel von Dieter Mayr-Hassler gibt es keine Fernseher, dafür jede Menge Brett- und Kartenspiele. Seit 1672 ist der österreichische Dorfgasthof Tschitscher im Familienbesitz. Doch Tradition alleine reicht heute nicht, um Besucher anzulocken. Mayr-Hassler grübelte daher vor einigen Jahren über eine neue Geschäftsidee und vermarktet sein Haus seitdem als Spiele-, Lese- und Hörbuch-Gasthof.
WeiterlesenMinderheiten in die Tasche stecken
Quartette und obskure Themen verhalten sich wie der Teufel und Höllenwasser. Sie ziehen sich magisch an. Beim Minderheitenquartett der „Zeitschrift – das Magazin“ muss man Randgruppen gegeneinander ausspielen, um zu gewinnen. Wer es politisch korrekt mag, sollte das Satirespiel gleich zur Seite legen.
WeiterlesenJohn Forbes Nash Jr.: Nobelpreisträger und Spieleautor
Der Wirtschaftswissenschaftler John Forbes Nash Jr. erfand 1947 das Spiel „Hex“. Das Problem des Spiels: Wenn beide Seiten optimal spielen, steht der Gewinner von vornherein fest.
WeiterlesenSpieleautor Mark Twain erfindet Memory Builder
Mark Twain ist nicht nur ein bekannter Buch-, sondern auch ein Spieleautor. Er hat Memory Builder erfunden. Das Spiel war jedoch kein kommerzieller Erfolg – vielleicht auch, weil die Anleitung für damalige Verhältnisse zu kompliziert war.
WeiterlesenPeer Sylvester: „Spielen ist Luxus“
Der Buch- und Spieleautor Peer Sylvester ist um die Erde gereist. In seinem Werk „So spielt die Welt – Ein Reiseführer durch die internationale Spieleszene“ hat er seine Erfahrungen festgehalten. Wir fragten Peer, wie sich deutsche Spielevorlieben von denen anderer Nationen unterscheiden, welche Spiele auf einer Reise auf keinen Fall fehlen dürfen und was das beste Spiel der Welt ist.
WeiterlesenLudi Romani: Spiele im alten Rom
Von wegen im Kolosseum der alten Römer wurden die Zuschauer gut unterhalten: Manchmal waren die Kämpfe in der Arena so langweilig, dass ein anderer Zeitvertreib hermusste. Also ritzen Besucher Spielfelder in Bänke und legten los. Überhaupt waren Brettspiele zur Zeit der Römer beliebt. Dirk Bracht vom Archäologischer Park Xanten erklärt,welches Spiel der Renner im Imperium war und wie glückspielsüchtige Römer den Staat austricksten.
WeiterlesenMalefiz: 50 Jahre Blockadepolitik
Das Brettspiel Malefiz verwandelt friedfertige Zeitgenossen in hinterhältige Banditen. Auf dem gemeinsam benutzten Parcours blockieren sie voller Schadenfreude andere Personen am Tisch, was das Zeug hält, . Das ist ein Grund, warum das Brettspiel 50 Jahre nach Erscheinen noch immer so beliebt ist. Ein Rückblick auf die Entstehungsgeschichte, einen Bäcker, ein tiefes Dekolleté und eine spielerische Erfolgsgeschichte.
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