Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag hat einen Antrag gestellt und will damit die rechtlichen und vergütungsrechtliche Rahmenbedingungen für Spieleautorinnen und Spieleautoren verbessern. kulturgutspiel.de dokumentiert die Vorabfassung des Antrags.
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Welchen Stellenwert haben Brettspiele in der Gesellschaft und in Medien?
Welchen Stellenwert haben Brettspiele in unserer Gesellschaft? Und wie wird Spielen in Medien behandelt? Über diese und andere Fragen diskutierten auf der SPIEL.digital Marie Poenisch vom YouTube-Kanal Nordsprech, Benjamin Törck vom YouTube-Kanal Brettspielblog, Manuel Fritsch vom Podcast Insert Moin, Daniel Wüllner von der Süddeutschen Zeitung sowie Maren Hoffmann von Spiegel Online.
WeiterlesenPolitik-Arena auf der gamescom: Debatt(l)e Royale
Paul Ziemiak (CDU), Lars Klingbeil (SPD), Linda Teuteberg (FDP), Jörg Schindler (Die Linke) und Michael Kellner (Bündnis 90/Die Grünen) diskutierten auf dem gamescom congress 2020 in der „Debatt(l)e Royale“ über Games digitale Bildung und das Miteinander im Netz. Der YouTubeer Peter Smits (PietSmiet) und die E-Sport-Moderatorin Phylicia Whitney (Flitzi) moderierten die Veranstaltung.
WeiterlesenWarum Games Teil der Kulturfamilie sind
„Games sind Mitglied der großen Kulturfamilie und haben gegenüber den anderen künstlerischen Sparten und Kulturbranchen zwei große Vorteile. Erstens: Es gab sie noch nie analog, sondern schon immer digital. Zweitens: Sie sind wirklich international“, schreiben Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, und Felix Falk, Geschäftsführer des game, Verband der deutschen Games-Branche, in ihrem Intro zum Handbuch Gameskultur, das wir an dieser Stelle ebenfalls veröffentlichen.
Weiterlesen„Im Spielejahrgang fällt große Vielfalt an sehr unterschiedlichen Spielen ins Auge“
„Menschen möchten etwas gemeinsam erleben – auch und gerade in Zeiten, in denen wir viel zu Hause sind“, schreibt der Spiel-des-Jahres-Jury-Vorsitzende Harald Schrapers in seinem Kommentar zum Spielejahrgang 2020. Er freut sich außerdem über die steigende Qualität der Spiele.
WeiterlesenAlex Randolph: Fragmente aus dem Leben eines Spieleerfinders
Alex Randolph ist der Erfinder des Spieleerfinders. Seine Spiele waren so beliebt, dass er Verlage überzeugte, seinen Namen auf die Schachtel zu drucken. Früher war das unüblich, heute ist es Standard. Randolph erfand Sagaland, entschlüsselte im Zweiten Weltkrieg als Geheimagent feindliche Codes und freundete sich mit Herbert Feuerstein an. Wir veröffentlichen eine Leseprobe aus dem Buch „Die Sonnenseite“ über sein Leben.
WeiterlesenEducators‘ Day: Spielstarke Schulen
Kinder lernen beim Spielen viele Dinge, die sie auch in der Schule brauchen. Die Spieleexpertin Christina Valentiner-Branth erklärte beim Educators‘ Day auf der Spiel 2019, wie Lehrerinnen und Lehrer davon profitieren und Spiele im Unterricht einsetzen können.
WeiterlesenSpieleblogger, YouTuber und Podcaster: Blick hinter die Kulissen
Viele Artikel, Videos und Audiobeiträge über analoge Gesellschaftsspiele erscheinen mittlerweile in digitalen Medien. Auf einem Panel der Spiel 2019 sprachen YouTuber, Podcaster und Blogger über ihre Seiten und Kanäle und beantworteten auch die Frage, wie unabhängig sie sein können.
Weiterlesen„Stars des Jahrgangs sind kleine Spiele für unbeschwert unterhaltsame Erlebnisse“
„Die Stars des diesjährigen Spielejahrgangs sind die kleinen Spiele für die unbeschwert unterhaltsamen Erlebnisse“, schreibt der Spiel-des-Jahres-Jury-Vorsitzende Harald Schrapers in seinem Kommentar zum Spielejahrgang 2019. Er ist außerdem davon überzeugt, dass auch in der Zukunft die übergroße Zahl der Brettspiele ganz ohne Elektronik auskommen werde.
WeiterlesenSpiel und Kulturkritik
Mehr als 60 Brettspielejournalisten und Blogger kamen als der Verein Spiel des Jahres zum Tag der Brettspielkritik 2019 nach Hamburg einlud. Hier der Eröffnungsvortrag von Stefan Gohlisch, Kulturredakteur der Neuen Presse Hannover und Jurymitglied Spiel des Jahres. „Leider erfahren wir in vielen Texten über Spiele wenig darüber, was sie mit uns machen“, sagte Gohlisch in der Eröffnungsrede und beschrieb damit einen roten Faden, der sich durch die Workshops und Diskussionsrunden der Veranstaltung zog.
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