Zahlreiche Bücher drehen sich ausschließlich um Gesellschaftsspiele. Aber Spiele tauchen auch in Büchern auf, in denen man sie nicht vermutet. In der Serie Weiterlesen stellen wir diese Bücher vor. Heute: Die Zelle – Rechter Terror in Deutschland, erschienen 2012 bei Rowohlt. Das Buch hat 272 Seiten und kostet etwa 15 Euro.
WeiterlesenKategorie: Feuilleton
Hier stehen Kunst, Literatur, Medien sowie Museen und Archive im Fokus.
Dennis Lohausen ohne Worte
Jeden Samstag erscheint im Magazin der Süddeutschen Zeitung ein Interview ohne Worte. Sportler, Politiker und Künstler lassen sich fotografieren und beantworten mit den Bildern die Fragen. Wir haben uns davon inspirieren lassen. In der Reihe „Ohne Worte“ beantworten Illustratoren und Grafiker von Gesellschaftsspielen unsere Fragen mit Zeichnungen. Heute: Dennis Lohausen.
WeiterlesenVisuelles Babylon: Bildsprache von Gesellschaftsspielen
Die Bildsprache analoger Spiele befindet sich stetig im Widerspruch: Sie ist kognitiv komplex, soll aber im Zugang möglichst einfach sein. Sie wird für jedes Spiel irgendwie neu entwickelt. Dabei greifen Gestalter und Gestalterinnen tief in die Trickkiste der menschlichen Wahrnehmung. Und zurück auf gewachsene visuelle Kodierungen. Um irgendwo zwischen Erkennen, Verstehen und Sehen einen Ausweg aus dem Irrgarten der vielen gesprochenen Bildsprachen zu finden.
WeiterlesenAnaloge Spiele: Zwei Worte, viele Probleme
Unser Heft Null Ouvert trägt den Untertitel „Magazin für analoge Spielkultur“. Das ist problematisch, denn das Wort analog löscht aus, was wir an Spielen lieben. Wir sollten es nicht mehr verwenden weder in Blogs, Vlogs oder Podcasts und erst recht nicht im Untertitel einer Zeitschrift.
WeiterlesenNull Ouvert: Magazin für analoge Spielkultur
Willkommen zu einem Experiment. Es heißt Null Ouvert und ist ein gedrucktes Magazin für analoge Spielkultur. Damit wollen wir, Klemens Franz, das Spielecafé der Generationen und Sebastian Wenzel, zeigen, welches Potential in der Berichterstattung über Gesellschaftsspiele steckt.
WeiterlesenSpielerische Wortschätze: Vom Ass im Ärmel bis zur Zwickmühle
Im Sport, in der Politik und in der Wirtschaft wird um die Wette gespielt, alles auf eine Karte gesetzt und am Ende sind die Würfel gefallen. Jürgen Ehrenmüller weiß, woher solche Metaphern kommen. Er untersuchte in seiner Diplomarbeit „Spielerische WortSchätze“ wie sich die Spielleidenschaft der Menschen in der Alltagssprache niederschlägt.
WeiterlesenAndreas Becker: „Hinter fast jedem Spiel steckt eine spannende Geschichte“
Seit Januar 2021 ist Andreas Becker Chefredakteur der spielbox, der auflagenstärksten Brettspielzeitschrift der Welt. Ein Interview über Spielekritiken, Jazz, guten Journalismus und gekaufte Titelseiten.
Weiterlesen„Das Spiel ,Make Fake News Great Again‘ ist eine Gefahr für die Demokratie“
Desinformationen zerstören Demokratien. Das gilt auch für „Make Fake News Great Again“. Das Gesellschaftspiel macht sich über ein ernstes Thema unreflektiert lustig. Das ist alles andere als witzig. Ein Kommentar.
WeiterlesenWelchen Stellenwert haben Brettspiele in der Gesellschaft und in Medien?
Welchen Stellenwert haben Brettspiele in unserer Gesellschaft? Und wie wird Spielen in Medien behandelt? Über diese und andere Fragen diskutierten auf der SPIEL.digital Marie Poenisch vom YouTube-Kanal Nordsprech, Benjamin Törck vom YouTube-Kanal Brettspielblog, Manuel Fritsch vom Podcast Insert Moin, Daniel Wüllner von der Süddeutschen Zeitung sowie Maren Hoffmann von Spiegel Online.
WeiterlesenGeschichten und Storytelling in Brettspielen
Pandemic Legacy, The King’s Dilemma, Adventure Games: Immer mehr Spiele erzählen Geschichten. Doch sind Spiele überhaupt das richtige Medium dafür? Ein Interview mit Hauke Gerdes und Kayleigh Anderson. Sie haben verschiedene Rollenspiele geschrieben und die Geschichte zum Adventure Game„Die Akte Gloom City“, das im Herbst 2020 erscheinen soll.
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