In Vietnam sind moderne Autorenspiele nahezu unbekannt. Boardgames Viet (BGV) will das ändern. Das Unternehmen ist Händler, Verlag und Turnierveranstalter in einem. Die Inhaber leisten in dem kommunistischen Land verspielte Pionierarbeit.
WeiterlesenKategorie: Wirtschaft
Hier geht es um Unternehmen, Geld und Wirtschaftswissenschaft.
JaponBrand: Von Japan in die weite Spielewelt
Love Letter, Machi Koro, Trains, Lost Legacy: Immer mehr Spiele aus Japan kommen auch im Rest der Welt auf den Tisch. Verantwortlich dafür ist JaponBrand. Das Unternehmen ist kein Verlag, sondern gleicht einer Agentur, die japanische Autoren geschickt vermarktet.
WeiterlesenKrieg der Sterne: Spielerezensionen auf Amazon Vine
Vom Rezensions-Programm Amazon Vine profitieren fast alle Beteiligten: Amazon verdient damit Geld, Spieleverlage nutzen es als Marketing-Instrument und die Rezensenten freuen sich über kostenlose Spiele. Nur der ahnungslose Endkunde ist der Dumme.
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“Dieses Kartenspiel ist Steuerverschwendung”
Der Bund der Steuerzahler ist wütend über ein Kartenspiel. Es hat über 13.000 Euro gekostet und es damit ins Schwarzbuch „Die öffentliche Verschwendung 2013“ geschafft.
WeiterlesenWas lernen Manager am Spieltisch?
Wirtschaftsmechanismen sind in Gesellschaftsspielen allgegegenwärtig. Spieler produzieren Waren, handeln mit Rohstoffen und bezahlen ihre Aktionen mit Geld. Klaus Teuber, Autor von „Die Siedler von Catan“, erklärt, was Unternehmer am Spieltisch lernen können. Und Ulrich Blum, Sprecher der Spiele-Autoren-Zunft (SAZ), verrät, warum in vielen Spielen der Kapitalismus wie im Lehrbuch funktioniert.
WeiterlesenLehrstücke für Strategen
Moderne Gesellschaftsspiele wie „Die Siedler von Catan“ sind Einführungen in unternehmerisches Denken und Handeln. Selbst ausgebuffte Manager können am Spieltisch noch etwas lernen.
WeiterlesenHotelgäste im Spielerausch
Jeden Herbst verwandelt sich das Ramada Hotel Willingen für zehn Tage in ein Paradies für Brettspieler. Während der Aktion „Spieletreff Sauerland“ beträgt die Zimmerauslastung fast hundert Prozent – und das in der Nebensaison.
WeiterlesenBlack Stories: Schwarze Zahlen dank bunter Geschichten
Die Geschäftsidee der Black Stories ist so einfach wie genial. Man nehme ein erfolgreiches Spielprinzip, das drei Voraussetzungen erfüllt. Erstens muss es Menschen begeistern.. Es sollte zweitens wenig Spielmaterial benötigen. Und drittens darf kein anderer Verlag Rechte an dem Spiel halten. Wenn man dann noch einen guten Illustrator hat, kann man mit relativ kleinem Aufwand einen großen Erfolg erzielen.
WeiterlesenTraue keiner Statistik
Pfiffige Pressesprecher finden in jeder Statistik eine Entwicklung, die zu den eigenen Unternehmens- oder Branchenzielen passt. Wer keine Lust hat, sich durch Zahlenkolonnen zu wühlen, kann alternativ eine Umfrage in Auftrag geben. Da kann man Fragen so stellen, dass genau das Ergebnis rauskommt, das gesucht wurde. Beispiel gefällig? Stellen wir uns die Frage: Was ist in Deutschland beliebter? Computer- oder Brettspiele?
WeiterlesenDorfgasthof Tschitscher: Der Spielbetrieb
Im Hotel von Dieter Mayr-Hassler gibt es keine Fernseher, dafür jede Menge Brett- und Kartenspiele. Seit 1672 ist der österreichische Dorfgasthof Tschitscher im Familienbesitz. Doch Tradition alleine reicht heute nicht, um Besucher anzulocken. Mayr-Hassler grübelte daher vor einigen Jahren über eine neue Geschäftsidee und vermarktet sein Haus seitdem als Spiele-, Lese- und Hörbuch-Gasthof.
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