Illustration: Klemens Franz

Klemens Franz ohne Worte

Jeden Samstag erscheint im Magazin der Süddeutschen Zeitung ein Interview ohne Worte. Sportler, Politiker und Künstler lassen sich fotografieren und beantworten mit den Bildern die Fragen. Wir haben uns davon inspirieren lassen. In der Reihe „Ohne Worte“ beantworten Illustratoren und Grafiker von Gesellschaftsspielen unsere Fragen mit Zeichnungen. Heute: Klemens Franz.

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Die Profikritiker

Guido Heinecke ist Chefredakteur von Tric Trac Deutschland, Udo Bartsch ist freier Journalist und Mitglied der Jury „Spiel des Jahres“. Im Interview verraten die zwei Journalisten, wie man ein professioneller Spielekritiker wird, was eine gute Rezension braucht und wie sich Spielekritiken für Tageszeitungen von Kritiken für Fachmagazine unterscheiden.

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Die Spielearchivarinnen

Cynthia Schönfeld und Stefanie Kuschill haben eine gemeinsame Leidenschaft: Gesellschaftsspiele. Bei ihnen landen die Brett- und Kartenspiele in der Regel jedoch nicht auf dem Tisch, sondern in Vitrinen. Schönfeld ist die Leiterin des Deutschen Spielemuseums Chemnitz, Kuschill die Leiterin des Deutschen Spielearchivs Nürnberg. Im Interview verraten sie wie man Brettspiele richtig lagert und wie sich Gesellschaftsspiele im Laufe der Zeit verändert haben.

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Grafik: Michael Menzel

Michael Menzel ohne Worte

Jeden Samstag erscheint im Magazin der Süddeutschen Zeitung ein Interview ohne Worte. Sportler, Politiker und Künstler lassen sich fotografieren und beantworten mit den Bildern die Fragen. Wir haben uns davon inspirieren lassen. In der Reihe „Ohne Worte“ beantworten Illustratoren und Grafiker von Gesellschaftsspielen unsere Fragen mit Zeichnungen. Heute: Michael Menzel.

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Casino Wiesbaden. Foto: Sebastian Wenzel

Der Spieler: Zeitreise mit Dostojewski

Fjodor Dostojewski ist pleite. Beim Roulette hat der russische Schriftsteller 1865 in Wiesbaden 3.000 Goldrubel verzockt. Jetzt braucht er Geld. Schnell. In nur 26 Tagen diktiert er der Stenografin Anna Grigorjewna Snitkina den autobiografischen Roman „Der Spieler“. Das Drama wird ein Klassiker der Weltliteratur. Die Spielbank Wiesbaden freut sich noch heute über die kostenlose Werbung durch den Roman. Seit dem Besuch von Dostojewski hat sich in dem Casino allerdings einiges geändert. Nur eines ist gleich geblieben: Die Gäste träumen vom Glück und dem großen Gewinn. Wir auch.

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Udo Bartsch. Foto: Spiel des Jahres, 2020

Udo Bartsch: „Ich urteile mit dem Herzen“

In Deutschland gibt es vergleichsweise wenige Journalisten, die professionell Gesellschaftsspiele rezensieren. Udo Bartsch ist einer davon. Für den Weser-Kurier ist “Bartsch in der Welt der Brettspiele so etwas wie Marcel Reich-Ranicki für die Literaturkritik”. Sein Urteil sei gefürchtet. Im Interview verrät das „Spiel des Jahres“-Jurymitglied, was eine gute Spielerezension ausmacht, wie Verlage auf negative Kritiken reagieren und welche Spieler er empfiehlt.

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