Alex Randolph. Foto: Drei Hasen in der Abendsonne

Alex Randolph: Fragmente aus dem Leben eines Spieleerfinders

Alex Randolph ist der Erfinder des Spieleerfinders. Seine Spiele waren so beliebt, dass er Verlage überzeugte, seinen Namen auf die Schachtel zu drucken. Früher war das unüblich, heute ist es Standard. Randolph erfand Sagaland, entschlüsselte im Zweiten Weltkrieg als Geheimagent feindliche Codes und freundete sich mit Herbert Feuerstein an. Wir veröffentlichen eine Leseprobe aus dem Buch „Die Sonnenseite“ über sein Leben.

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Tag der Brettspielkritik 2019: Spiel und Kulturkritik

Mehr als 60 Brettspielejournalisten und Blogger kamen zum Tag der Brettspielkritik 2019. „Leider erfahren wir in vielen Texten über Spiele wenig darüber, was sie mit uns machen“, sagte Stefan Gohlisch in seinem Eröffnungsvortrag. Golisch, Kulturredakteur der Neuen Presse Hannover und Jurymitglied Spiel des Jahres, beschrieb damit einen roten Faden, der sich durch die Workshops und Diskussionsrunden zog.

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Drachenväter: Die Geburt der virtuellen Welt

Millionen Menschen spielen „World of Warcraft“, „Eve Online“ oder „Farmville“. Diese Abenteuer in virtuellen Welten gehen zurück auf „Dungeons & Dragons“, das erste wirklich bekannte Rollenspiel der Welt. In dem Buch „Drachenväter“ erzählen Konrad Lischka und Thomas Hillenbrand die Geschichte dieser Spiele. Hier der Vortrag der Autoren über ihr Buch, den sie auf der Re:publica 2014 gehalten haben.

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