Spielen in der Schule und im Unterricht: Educators‘ Day 2022

Wie können Brettspiele im Unterricht, in der Schule sowie in der Gemeinde- und Seniorenarbeit eingesetzt werden? Antworten auf diese und andere Fragen gab es auf dem Educators‘ Day auf der Spiel.


Spielend entdeckendes Lernen – Kein Schuljahr ohne Brettspiel

Die These von Stephan Hildebrandt lautet: (Fast) jedes Thema kann den Schülerinnen und Schülern mit Hilfe eines Brettspiels nähergebracht werden. Sein Vortrag auf dem Educator’s Day thematisierte an praktischen Beispielen, wie Brettspiele im Unterricht in allen Lebenslagen eingesetzt werden können.

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Boardgames as an education and care practice

Micha Le Bourhis, Leiter von Asmodee Research, stellte in seinem Vortrag das kürzlich gegründete Access+-Studio vor. Das Studio will einen gleichberechtigten und inklusiven Zugang zu Brettspielen ermöglichen, indem es Spiele entwickelt, die für Menschen mit kognitiven Störungen geeignet sind. Danach stellte Léa Martinez, die erste Game-in-Lab-Doktorandin, einen Teil ihrer Forschung über Brettspiele, Kognition und Lernen vor. In ihrem Vortrag erläuterte sie, wie Brettspiele für das Lernen von Kindern und Erwachsenen nützlich sein können. Abschließend stellten Liam Cross und Gray Atherton von der Edge Hill University ihre Forschung zu Tabletop-Spielen und Autismus vor.

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Der Educator’s Day fand im Rahmen der Spiel 2022 statt. Es gab noch mehr Vorträge als die aufgezeichneten, zum Beispiel zu den Themen „Schulregeln fürs gute Miteinander – Vom kompetitiven zum kooperativen Spielsetting“ oder „Klassische Brettspiele vs. Lernspiele“. Mehr Infos zur Veranstaltung findet ihr auf der Seite der Messe.

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