Die Spielebranche ist ein Gewinner der Corona-Krise. Doch nicht alle Verlage freuen sich über steigende Umsätze. Vor allem kleine Verlage leiden unter Geschäftsschließungen und der Absage Verschiebung der Messe Spiel.
Schlagwort: Spieleverlage & Publisher
Spear’s Games: Virtuelle Reise durch die Spielegeschichte
Das Deutsche Spielearchiv ist das Gedächtnis der Spielebranche. Dort lagern mehr als 30.000 Gesellschaftsspiele. Wegen Corona ist es im Moment geschlossen. Mit Google Arts & Culture können Interessierte trotzdem in den Regalen stöbern und in die Historie von Spear’s Games eintauchen, ein Familienunternehmen, das Spielegeschichte geschrieben hat.
WeiterlesenUmsatz mit Gesellschaftsspielen und Puzzles wächst in Deutschland 2019 um acht Prozent
Der Umsatz mit Gesellschaftsspielen und Puzzles ist in Deutschland 2019 laut dem Branchenverband Spieleverlage um acht Prozent gewachsen. Der Gesamtmarkt für Spielwaren wuchs nach Verbandsangaben um drei Prozent.
WeiterlesenVerhaltenskodex für Verlage
Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) hat Mattel gerügt. Der Spieleverlag hatte mit einer Aktion gegen den Deutschen Kommunikationskodex verstoßen. Dieser verpflichtet PR- und Marketingprofis auf Wahrhaftigkeit. Es wird Zeit, dass sich auch Verlage einen Verhaltenskodex geben.
WeiterlesenPromos als Bestechungsgeschenke
Wählerstimmen, Likes und Daumen hoch: Verlage konkurrieren bei Spielepreisen um den Sieg und auf Neuheitenlisten um Aufmerksamkeit. Manchmal überschreiten sie dabei Grenzen und bestechen Wähler und Nutzer mit Promos. Zwei aktuelle Ereignisse geben Anlass zum Nachdenken.
WeiterlesenBoardgames Viet: Vorwärts, Spielkameraden
In Vietnam sind moderne Autorenspiele nahezu unbekannt. Boardgames Viet (BGV) will das ändern. Das Unternehmen ist Händler, Verlag und Turnierveranstalter in einem. Die Inhaber leisten in dem kommunistischen Land verspielte Pionierarbeit.
WeiterlesenJaponBrand: Von Japan in die weite Spielewelt
Love Letter, Machi Koro, Trains, Lost Legacy: Immer mehr Spiele aus Japan kommen auch im Rest der Welt auf den Tisch. Verantwortlich dafür ist JaponBrand. Das Unternehmen ist kein Verlag, sondern gleicht einer Agentur, die japanische Autoren geschickt vermarktet.
WeiterlesenBlack Stories: Schwarze Zahlen dank bunter Geschichten
Die Geschäftsidee der Black Stories ist so einfach wie genial. Man nehme ein erfolgreiches Spielprinzip, das drei Voraussetzungen erfüllt. Erstens muss es Menschen begeistern.. Es sollte zweitens wenig Spielmaterial benötigen. Und drittens darf kein anderer Verlag Rechte an dem Spiel halten. Wenn man dann noch einen guten Illustrator hat, kann man mit relativ kleinem Aufwand einen großen Erfolg erzielen.
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