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Klimafreundliche Spieleproduktion

Die Verlegerin Andrea Meyer fordert, dass Klimaschutz bei der Spieleproduktion eine größere Rolle spielen sollte. Aus diesem Grund hat sie die Neuauflage von Hossa möglichst treibhausgasneutral produziert. Ein Interview über CO2-Zertifikate, Umweltsiegel sowie gezinkte Karten aus Recyclingpapier.


Andrea Meyer
Andrea Meyer ist Inhaberin von BeWitched-Spiele, einem 1998 gegründeten Ein-Frau-Verlag mit Sitz in Berlin-Kreuzberg. Hauptberuflich arbeitet Meyer im Bundesumweltministerium. Spiele entwickelt sie mal mit größerer, mal mit geringerer Intensität nebenbei. Meyer lebt mit ihrer Frau und den beiden gemeinsamen Kindern in Berlin.

Klimakonferenz von Paris
Bei der UN-Klimakonferenz in Paris einigten sich 2015 zahlreiche Staaten auf ein neues, globales Klimaschutzabkommen. Es trat am 4. November 2016 in Kraft. Aktuell haben es 195 Staaten ratifiziert, darunter auch Deutschland. Die Erderwärmung soll durch das Abkommen im Vergleich zum vorindustriellen Niveau auf deutlich unter zwei Grad Celsius, idealerweise auf 1,5 Grad begrenzt werden. Um das Ziel zu erreichen, dürfen in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts nicht mehr klimaschädliche Gase ausgestoßen werden, als der Atmosphäre durch sogenannte Senken, also etwa Wälder, entzogen werden. Diese Treibhausgasneutralität kann nur dann erreicht werden, wenn die Weltwirtschaft deutlich weniger Kohlenstoff umsetzt, sich also dekarbonisiert.

Du forderst, dass die Produktion von Spielen energieeffizienter und dekarbonisiert werden sollte. Warum?
Die Forderung nach Dekarbonisierung und Energieeffizienz betrifft alle Wirtschaftssektoren. Die Spieleproduktion ist der Sektor, in dem Verlage ein Zeichen setzen können. Der europäische Rat und die Bundesregierung haben beschlossen, dass die EU beziehungsweise Deutschland bis 2050 treibhausgasneutral werden. Das erreichen wir nicht, indem wir 2050 einen Schalter umlegen. Es kommt vielmehr darauf an, so schnell wie möglich so viele Treibhausgas-Emissionen wie möglich zu vermeiden. Das betrifft auch die Spieleherstellung und -vermarktung. Dabei werden Strom und Wärme eingesetzt, die bisher vermutlich überwiegend aus der Verbrennung von Kohle und Erdgas stammen. Rohstoffe in Spielen sind neben Holz, aus dem Papiere und Pappe für Schachteln, Bretter, Karten und Anleitungen hergestellt werden, auch Erdöl für Folien und Plastikteile.

Woran liegt es, dass das Thema in der Branche keine große Rolle spielt?
Es gibt für Unternehmen bisher keine gesetzliche Verpflichtung zur Dekarbonisierung. Das Bundesklimaschutzgesetz setzt Jahresemissionsmengen für Sektoren fest. Werden diese überschritten, muss die Regierung weitere Maßnahmen ergreifen. Seit dem 1. Januar haben Verkehrs- und Gebäude-Treibhausgasemissionen einen jährlich steigenden Preis. Aktuell beträgt er 25 Euro pro Tonne. Das sind etwa sieben Cent pro Liter Benzin. Das wird sich durch den Anstieg auf die Spieleproduktion und letztlich auf Preise von Spielen auswirken. Inwieweit andere Verlage das antizipieren, weiß ich nicht. 

Die Erstauflage von Hossa erschien 2000. Warum hat es mehr als zwanzigJahre gedauert bis der Klimaschutz bei der Produktion berücksichtigt wurde?
Ich habe selbst einen Erkenntnisprozess gehabt, der eng mit meiner hauptberuflichen Tätigkeit im Bundesumweltministerium zu tun hat. Ich habe seit 2015 intensiv an Klimaschutzplan, -programm und -gesetz der Bundesregierung mitgewirkt. Wegen meines Wissens um die große Herausforderung, die der Klimawandel für uns bedeutet, wäre es für mich nicht mehr gegangen, ein „normales“ Spiel zu produzieren. 

Die Neuauflage wurde soweit möglich treibhausgasneutral produziert. Was heißt das konkret?
Ich habe einen Hersteller gesucht, der mir Daten zum Energie- und Rohstoffeinsatz nennen konnte und wollte. Davon gibt es meiner Recherche nach bisher nicht viele; einige haben nicht mal verstanden, wovon ich eigentlich rede. Bei Ludofact wurde ich fündig. Dann habe ich die Produktion der einzelnen Bestandteile betrachtet und versucht herauszufinden, wie viel Treibhausgase bei der Herstellung der Komponenten emittiert werden. Das einfachste ist der eingesetzte Strom: Ich habe ein Zertifikat von Ludofact, dass sie komplett Strom aus erneuerbaren Energien beziehen. Schwieriger wurde es bei den Papierarten und der Folie für Karten und Schachtel. 

Foto: Bewitched Spiele

Wieso überhaupt Folien?
Ludofact zitierte eine Umfrage nach der der Handel folierte Spiele will. Durch die Folie sei klar, dass Spiele neu beziehungsweise ungebraucht sind. Ich kenne das Problem von Spielen, die ich in der Vergangenheit selbst konfektioniert und offen an den Handel verkauft habe. Aus offenen Spielen kommen leicht Teile abhanden, so dass der Handel damit potenziell Ärger hat. Das war zum Beispiel bei Freeze, der Erstauflage von Stimmvieh sowie der Erst- und Zweitauflage von Hossa ein Problem.

Und weshalb Folien auf Erdölbasis?
Ludofact versicherte mir, dass Verlage, also auch ich, eine komplett transparente Folierung wollen. Sonst sei das Spiel nicht richtig zu sehen, beziehungsweise erscheine nicht wertig. Komplett transparente Folie gibt es aktuell nur auf Erdölbasis. Ludofact hätte theoretisch die Möglichkeit, eine leicht milchige, kompostierbare Folie einzusetzen, aber das wolle niemand. Deshalb wird sie nicht angeboten. Ich sehe zwei Möglichkeiten: Entweder verbietet der Gesetzgeber den Einsatz von erdölbasierten Folien, oder Kundinnen und Kunden machen deutlich, dass sie bevorzugt Spiele in kompostierbarer Folie kaufen wollen. 

Warum sind die Karten im Spiel nicht aus Recyclingpapier?
Ludofact bietet eine Produktion von Recyclingkarten bei Spielen nicht an. Durch Einlagerungen im Recyclingpapier entsteht eine ungleiche Maserung und die Karten wären gezinkt. Das wäre bei Hossa egal, da ich aber mit Ludofact bereits den aus meiner Sicht „willigsten“ Hersteller gefunden hatte, habe ich mich darauf eingelassen. 

Bei der Anleitung spielt das keine Rolle, trotzdem wurde sie auf Frischfaserpapier gedruckt. 
Tatsächlich habe ich keinen Kostenvoranschlag für den Druck auf Recyclingpapier erbeten, sondern nur gefragt, ob Ludofact Treibhausgasneutralität nachweisen kann. Weder Ludofact noch ich sind auf den Gedanken gekommen, die Anleitung auf Recyclingpapier zu drucken. Für das jetzt verwendete Papier war es schwierig herauszufinden, wo der Zellstoff genau herkommt. Ludofact kennt den Papierproduzenten, aber weiß anscheinend nicht, woher dieser seine Rohstoffe bezieht. Ich vermute, ich hätte die Recherche bezahlen können und nach einer entsprechenden Wartezeit brauchbare Daten bekommen. Das weiß ich aber nicht sicher. Zudem hätte ich nicht die Kompetenz gehabt, entsprechende Zertifikate zu prüfen. Es war auch schwierig, die Treibhausgasemissionen des Frischfaserpapiers zu bestimmen. Es gibt bei ecoinvent eine Datenbank mit den Lebenszyklusdaten der verschiedensten Bestandteile von Produkten. Der volle Umfang steht nur Personen zur Verfügung, die eine Lizenz für 3.800 Euro kaufen. Die Klimainitiative der Deutschen Druckindustrie kauft bei ecoinvent Daten ein und pflegt sie in ihren Klima-Rechner ein, der Mitgliedern offen steht. Da Ludofact sich der Initiative bisher nicht angeschlossen hat, hatten wir keinen Zugriff auf die Daten. Mit einem Gastzugang habe ich überprüft, ob ich direkt verwertbare Daten bekomme. Das erschien mir aber nach einer ersten Recherche schwierig.

Wieso?
Es fehlte mir an Qualifikationen: Welche exakten Papiere suche ich aus? Wie genau werden sie eingesetzt? Und welche Mengen an Treibhausgasen werden dabei emittiert? Ich bin Ludofact – glaube ich – schon genug auf die Nerven gegangen. Ich hatte immer noch eine Nachfrage, wie genau welches Papier hergestellt und genutzt wird. Deshalb habe ich die Emissionen anhand vergleichbarer Papiere geschätzt und mir die Größenordnung von Profis bestätigen lassen. Als Kundin von produzierenden Unternehmen bin ich überzeugt, dass es deren Job ist, die Treibhausgasneutralität ihrer Produkte nachzuweisen. Das wird aber nur in Gang kommen, wenn mehr Verlage das verlangen. Übrigens: Eine lange, aber interessante Abhandlung zur Ökobilanz verschiedener Papiere gibt es beim Umweltbundesamt. 

Was ist mit Produktionsvorketten, zum Beispiel bei Farben oder Einsatzstoffen wie Maschinenöl? 
Ich habe geschildert, wie schwierig es ist, überhaupt Emissionsdaten zu den Komponenten zu erhalten. Für eine komplette Ökobilanz von der Wiege bis zur Bahre hätte ich als Ein-Frau-Verlag weder die fachliche noch zeitliche Kapazität gehabt. Davon abgesehen gibt es dafür zwar Siegel aber bisher keine rechtlich geregelten Standards. Das wird sich mit dem Sorgfaltspflichtengesetz hoffentlich ändern. Außerdem hätte ich für die Entsorgung der Verpackung und der Spiele, wenig belegbare Annahmen treffen müssen. Wie lange werden Spiele genutzt? Wie und wo werden sie entsorgt? Deshalb und weil ich mit dem Thema hauptberuflich befasst bin habe ich mich auf die Treibhausgasbilanz konzentriert. 

Welche Auswirkungen hat der Aufwand auf den Preis der Spiele?
Der Preis für Treibhausgasemissionen, den man in Deutschland bei einer Kompensation bezahlt, orientiert sich am Preis von Zertifikaten im EU-Emissionshandel. Heute, am 13. Februar 2021, liegt der Preis bei 23 Euro je 1.000 Kilogramm CO2-Äquivalenten. CO2-Äquvalente sind eine rechnerische Größe, da Kohlendioxid und zum Beispiel Methan unterschiedlich stark in der Atmosphäre wirken. Zu diesem Preis habe ich im November 2020 bei atmosfair vier Tonnen CO2-Ausstoß zum Preis von 92 Euro kompensiert und pro Kilogramm CO2 etwa 2,3 Cent für Klimaprojekte bezahlt. Die Kosten für die Kompensation der Treibhausgasemissionen bei der Produktion liegen damit pro Exemplar von Hossa bei einer Auflage von 5.250 Stück bei etwa 1,7 Cent. Die Preise im Brennstoff-Emissionshandel werden steigen, insofern wird in Zukunft auch die Tonnenpreis für die Kompensation steigen. 

Quelle: Bewitched Spiele
Quelle: Bewitched-Spiele

Werden von nun an alle neuen Bewitched-Spiele möglichst treibhausgasneutral produziert?
Ja, das plane ich so. 

Wie können Interessierte überprüfen, ob das auch stimmt?
Bei Hossa habe ich das Zertifikat für die Kompensation online veröffentlicht, ebenso meine Berechnung der Treibhausgasemissionen der einzelnen Komponenten. Ob diese so viel wiegen wie angegeben, kann jede Person prüfen, die das Spiel vor sich hat. Ob meine Angaben für die Höhe der Emissionen stimmen, lässt sich im Internet nachvollziehen. Ich stelle auch gerne meine Tabellenkalkulation zur Verfügung, in der Quellen für die Höhe der Emissionen angegeben sind. 

Auf Deiner Klimaschutzseite listest Du ausführlich Deine Bemühungen auf. Soziale Aspekte der Produktion werden dort aber nicht erwähnt. Warum?
Soziale Aspekte sind in verschiedenen Siegeln unterschiedlich berücksichtigt. In der Regel sind die Maßstäbe der internationalen Organisation für Arbeit (ILO) der kleinste gemeinsame Nenner. Da ich Vorketten nicht betrachtet habe, habe ich mich damit nicht vertieft beschäftigt, wie die Arbeitsbedingungen in der Folienherstellung und der Gewinnung der Papierrohstoffe sind. Auch hier sehe ich es als Aufgabe der produzierenden Unternehmen an, entsprechende freiwillige Standards – natürlich zusätzlich zu rechtsverbindlichen – zu beachten beziehungsweise Verlagen die Beachtung der Standards aktiv anzubieten. 

Apropos Siegel und Label: Auf welche kann ich mich verlassen?
Siegel sollen auf die Schnelle vermitteln, dass das Produkt sozial und ökologisch mindestens in Ordnung ist. Bestenfalls hilft der Kauf zusätzlich, indem zum Beispiel Geld zu Arbeiterinnen und Arbeitern in Herkunftsländern transferiert oder der Treibhausgasausstoß kompensiert wird. Damit das so ist, komme ich als Kundin nicht umhin, mich mit den Kriterien des Siegels zu befassen – wie zum Beispiel beim Blauen Engel – oder alternativ mit der Herstellung und den Lieferketten des Produkts. Das ist mühsam, aber leider für eine informierte Entscheidung unerlässlich. Warnen möchte ich vor Zeichen, die sich Verlage quasi selbst verleihen. Das nennt man klassischerweise „greenwashing“.

Weil ich mit Hossa keine Kriterien eines anerkannten Labels erfülle, habe ich auf Transparenz gesetzt. Ich habe die kompensierte Menge an Treibhausgasemissionen dokumentiert und als Zeichen das Klimaschutzziel des Nachhaltigkeitsprozesses der Vereinten Nationen gewählt, das Sustainable Development Goal 13 der Agenda 2030. Das Zeichen steht für Beiträge zur Zielerreichung. Nicht mehr und nicht weniger ist die treibhausgasneutrale Herstellung von Hossa. 

Foto: United Nations

Demnächst soll es ein weiteres Label geben. Im Sommer wurde die Fair Toys Organisation gegründet. Sie will ein Label entwickeln, dass für eine faire und umweltfreundliche Spielwarenproduktion steht. Ist das eine gute Idee?
Fair Toys ist eine Initiative der Deutschen Spielwarenindustrie und wie das Vorbild Fair Wear für Textilien eine Initiative im Rahmen der Corporate Social Responsibility (CSR). Im Wesentlichen geht es bei Fair Wear um die Einhaltung der ILO-Standards, um bessere Arbeitsbedingungen in Ländern, aus denen Rohstoffe beziehungsweise ganze Produkte bezogen werden. Ich halte CSR, also soziales und ökologisches Engagement von Unternehmen, für einen wichtigen Baustein unserer Gesellschaft, weil auch Wirtschaft damit Verantwortung übernimmt. Gleichzeitig bekommen solche Initiativen genau dann „Zähne“, wenn Mitglieder ihre Preise so kalkulieren, dass tatsächlich mehr Geld bei den Arbeitenden in den Herkunftsländern ankommt und deren Arbeitsbedingungen besser werden. Ob das bei Fair Toys der Fall ist, weiß ich nicht. Darüber hinaus bin ich der Überzeugung, dass CSR und freiwillige Labels allein weder die ungerechten Produktionsbedingungen weltweit deutlich verbessern noch den Klimawandel abbremsen. Ich bin eher ein Fan von Ordnungsrecht oder ökonomischen Instrumenten wie einer CO2-Bepreisung. 

Trifft diese Kritik ebenfalls auf den Blauen Engel zu, den es seit 2017 auch für Spielzeug gibt?
Der Blaue Engel wurde 1978 vom Bundesinnenministerium, das vor Gründung des Bundesumweltministeriums 1986 für Umweltschutz zuständig war, initiiert. Die Arbeiten rund um Verleihung des Blauen Engels und die Entwicklung der Kriterien liegt in den Händen eines unabhängigen Gremiums. Den Blauen Engel können die ökologisch besten Artikel einer Produktgruppe bekommen, die sich dafür aber einem Test „auf Herz und Nieren“ unterziehen müssen. Das führt zu einer hohen Glaubwürdigkeit. Um den Blauen Engel für Spielzeug zu bekommen, muss das Produkt neben allgemeinen Sicherheitsanforderungen spezifische gesundheits- und umweltbezogene Anforderungen erfüllen. Die Anmelderin oder der Anmelder müssen außerdem laut Vergabekriterien Nachweis über die Herkunft der Produktbestandteile und der eingesetzten Rohstoffe führen. Das kann bei der Spieleherstellung meines Erachtens nur das produzierende Unternehmen mit Hilfe seiner Lieferantinnen und Lieferanten entlang der gesamten Vorkette leisten. Das wird sich im Preis des Produktes niederschlagen. Ich finde das gut und richtig, aber durchgesetzt hat sich diese Sicht in der Spielebranche noch nicht.  Aktuell tragen zwei Spielzeuge den Blauen Engel; ein Set von Konstruktions- und Bausteinen sowie ein Plüschtier. 

Was können Verbraucherinnen und Verbraucher tun, um die klimafreundliche Produktion von Spielen voranzutreiben?
Die ökologische Leitlinie für Konsum und damit auch für den Kauf von Spielen ist reduce – reuse – recycle. Übersetzt für Spiele heißt das: Kauft weniger, benutzt die Spiele häufig, gebt sie danach an andere weiter. Wenn sie nicht mehr nutzbar sind – weil Teile defekt sind oder fehlen und nicht mehr nachbestellt werden können, recycelt sie so gut es geht. Ich habe einige leere Spieleschachteln und -zubehör im Keller stehen, die ich für neue Prototypen benutze. Häufig freuen sich auch Kitas und Horte über Schachteln und Spielmaterial. Davon habe ich als Verlag natürlich noch nicht ein neues Spiel verkauft. Wer also treibhausgasneutrale neue Spiele kaufen will, sollte sich an Verlage und die produzierenden Unternehmen wenden und genau das fordern. Schließlich sind auch deutsche und europäische Verlage an das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2050 gebunden – und wollen vermutlich weiterhin Spiele verkaufen.

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