Jeden Samstag erscheint im Magazin der Süddeutschen Zeitung ein Interview ohne Worte. Sportler, Politiker und Künstler lassen sich fotografieren und beantworten mit den Bildern die Fragen. Wir haben uns davon inspirieren lassen. In der Reihe „Ohne Worte“ beantworten Illustratoren und Grafiker von Gesellschaftsspielen unsere Fragen mit Zeichnungen. Heute: Dennis Lohausen.
Dennis Lohausen wurde 1977 geboren. Er studierte Design mit Schwerpunkt Illustration an der Ecosign-Akademie für Gestaltung in Köln. Lohausen lebt und arbeitet in Köln und hat zahlreiche Spiele gestaltet, unter anderem Camel Up, Village, Terra Mystica, Die Quacksalber von Quedlinburg und Auf den Spuren von Marco Polo. Mehr Infos über Dennis unter dennis-lohausen.de.
Sie leben in Köln zusammen mit Ihrer Freundin und zahlreichen Tieren. Wer ist Chefin oder Chef im Haus?
In Village spielt der Tod eine wichtige Rolle. Welche anderen Tabuthemen sollten in Spielen öfter auftauchen?
In der Welt von Terra Mystica leben inklusive Erweiterungen inzwischen zwanzig Völker. Welches fehlt noch?
Wie viel Freiheit haben Sie bei der Gestaltung von Spielen?
Sie waren lange auch in der Skateboardbranche aktiv. Wie unterscheiden sich Skateboard- von Brettspiel-Illustrationen?
Ihr Hobby ist es, T-Shirts für sich zu gestalten. Dürfen wir einen Blick darauf werfen?
In Ihrer Freizeit lesen Sie gerne Bücher. Welche können Sie empfehlen?
Dieser Beitrag stammt aus „Null Ouvert – Magazin für analoge Spielkultur“. Mehr Informationen zu dem Heft findet ihr in diesem Beitrag.