Franz Scholles. Foto: Scholles

Umwelt, Paare und Tabus: 41 Jahre Aktuell-Spiele-Verlag

Im Jahr 1980 veröffentlichte Franz Josef Scholles ÖKO, laut ihm das erste Umweltspiel in Deutschland. Mehr als vierzig Jahre später, am 18. April 2021, verabschiedet sich der Verleger in den Ruhestand. Ein Rückblick auf ein verspieltes Leben, inspirierende Bücher, Papprollen sowie verlegerische Flops.


Der Fließtext stammt von Franz Scholles. Auszüge aus Zeitungen, Magazinen und Blogs ergänzen den Artikel. Bis zum 18. April könnt ihr direkt beim Verlag noch Spiele bestellen. Danach wird die Verlagshomepage abgeschaltet.

ÖKO: Die Anfänge

Nach der Grundschulzeit begann meine Monopoly-Phase. Bevor wir einen Fernseher hatten, haben wir abends oft Kartenspiele gespielt; mit großer Schwester, Schwager und Eltern. Gleichzeitig war ich eifriger Besucher der Gemeindebücherei, damals mochte ich vor allem Karl May und Indianerbücher.  In den 70er-Jahren war ich umweltbewegt. Dennis Meadows Bericht über „Die Grenzen des Wachstums“ hat mich 1976 aufgeweckt. Im Herbst 1978 war ich auf einem Umweltmedienseminar in Berlin. Es gab viele Bücher, einige Planspiele, aber noch kein Brettspiel zum Thema Umweltschutz.

Meine Idee war, nicht eine Größe wie bei Monopoly zu maximieren, sondern je drei Ressourcen im gesellschaftlichen und privaten Bereich zu optimieren. Schnell entstand ein Prototyp, der gut funktionierte. Damals konnte ich als Spieleneuling noch zu den Verlagen Bütehorn und Schmidt-Spiele reisen und mein Spiel ÖKO vorstellen. Der Spielmechanismus gefiel, aber die großen Verlage haben sich erst Mitte der 80er-Jahre an das Ökologiethema herangetraut. Für mich war 1980 genau der richtige Zeitpunkt zur Veröffentlichung. Grafikerin und Druckerei aus dem Bekanntenkreis, Umweltschutzpapier aus der Schweiz und die Wittig-Rolle machten das Spiel besonders.

Glücklich über vier verkaufte ÖKO: Franz Scholles 1980 auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt
Glücklich über vier verkaufte ÖKO: Franz Scholles 1980 auf einem lokalen Weihnachtsmarkt.

Das ÖKO-Spiel wird man – leider – nur selten im Spielwarenhandel finden. Der Autor, Franz Joses Scholles, hat es im Eigenverlag herausgegeben, nachdem sich einige Spielefirmen anfangs zwar interessiert zeigten, dann aber doch von der Produktion Abstand nahmen. Ursprünglich entstand ÖKO aus einer pädagogischen Institution heraus – der Autor ist Diplom-Handelslehrer. Im Laufe der Entwicklungszeit hat er dann darauf geachtet, daß auch der Spielspaß nicht zu kurz kommt und der Spielverlauf sich abwechslungsreich gestaltet. Trotz der relativ einfachen Ausstattung – das Spiel ist (allerdings mehrfarbig) auf Umweltschutzpapier gedruckt und wird in einer Papprolle geliefert – erforderte die Produktion im Eigenverlag ein Startkapital von rund 10.000 DM […] Eine weitere, vielleicht noch größere Hürde für „Eigenverleger“ ist der Spielefachhandel. Dort ist man nämlich an bunte, schöne, große Hochglanz-Spieleschachteln gewöhnt (die in der Herstellung noch wesentlich höhere Kosten verursachen). Darum hat ein einfach produziertes Spiel kaum Chancen, dort ins Sortiment genommen zu werden. Der Hersteller ist deshalb weitgehend auf den Selbstvertrieb angewiesen. Und der kommt nur dann in Gang, wenn man – wie Franz Josef Scholles – das Glück hat, gute Rezensionen zu bekommen. Er jedenfalls gibt niemand die Empfehlung, ein Spiel im Eigenverlag herauszugeben.

Pöppel-Revue, April 1981

Spiele-Papst Bernward Thole rezensierte gut. Die damals zahlreichen „alternativen Buchläden“, aber auch viele neue Umwelt- und Dritte-Welt-Versender bestellten regelmäßig nach. Sofort hatte ich mein zweites BaföG verdient.

Vom Spiel zum Verlag

Eine gute Idee: ÖKO. Mehr war nicht geplant, daher auch der Verlagsname Öko-Vertrieb. Erst Mitte der 80er-Jahre erkannte ich, dass ich mehr Ideen hatte. Beim legendären ersten Spielautorentreffen 1983 in Göttingen war ich schon dabei. Damals verloren sich drei Dutzend einheimische Autoren in den riesigen Räumen. Karin Wittig konnte für uns alle „Spaghetti Bolognese“ kochen. Als einige weitere Brettspiele dazu kamen, wurde aus dem Öko-Vertrieb der Öko-Verlag.

Das erste Spieleautorentreffen fand am 8. und 9. Januar 1983 im Künstlerhaus in Göttingen statt. Dort trafen sich 50 Spieleautoren und Spiele-Journalisten.  […] Das Treffen wurde von Reinhold Wittig und Hilko Drude von der Edition Perlhuhn gemeinsam mit dem Fachdienst für Kultur der Stadt Göttingen organisiert. […] Neben dem Erfahrungsaustausch stand und stehen die Präsentation sowie das Ausprobieren von neuen Spielideen im Vordergrund des Treffens.

Wikipedia

Die 80er- und 90er-Jahre

In den 80er Jahren folgten Spiele mit sprechenden Namen und gesellschaftlichen Themen: Eine-Welt-Spiel (1986), JOB (1987), Gen-Zeit (1988), Gen-Welt (1989), Am Pranger, (1991), Income (1992), Polit-Poker (1994), Global (1993) und viele ÖKO-Neuauflagen mit einer Gesamtauflage von knapp 40.000 Spiele.

In den 90er-Jahren verschwanden die alten Kunden vom Markt und ich musste mich neu erfinden. Die Autorin Deborah Tannen hat mit ihrem Buch „Du kannst mich einfach nicht verstehen – Warum Männer und Frauen aneinander vorbeireden“ meine hausinterne Kommunikation verbessert und den Startschuss zu meiner Kommunikationsspiel- Phase gegeben. Als die Kommunikationsspiele starteten, passte Öko nicht mehr, der Aktuell-Spiele-Verlag war geboren. Meine neue Phase begann 1996 mit Na, typisch, es folgten Identity (1997), Generationen (2000), Paartie (2007), Liebesgeflüster (2009), Familiengeflüster (2011). Leider gelang es mir mit diesen Spielen nie – genauso wie bei meinen thematischen Spielen – eine Brücke zu den Spielefreaks zu schlagen.     

Auf jeden Fall ist es Scholles’ Sache nicht, Smalltalk und Albernheiten zum Spielethema zu machen. Vielmehr sieht er bis heute die psychologischen Themen auf dem Vormarsch. „Die Leute drehen sich um sich selbst. Das Individuum hat Vorrang.“ Seine Erkenntnis setzt er natürlich spielerisch um und hat großen Erfolg mit Paartie. Er sieht sich als Vorreiter für ein neues Genre, das der kommunikativen Spiele für Paare. Seit dieser Veröffentlichung 2007 hätten reichlich Mitbewerber nachgezogen. Wer an seiner Beziehung arbeiten will, ist mit einem Spiel allemal besser aufgehoben, als wenn er sich mit Karteikarten langweilen muss.

spielbox, 01/2019

Kooperationen und Auszeichnungen

Ein neues – für mich – spannendes Thema, welches noch kein Spielthema war, ist meist der Anstoß zu meinen Brettspielentwicklungen. Dann suche ich proaktiv einen passenden Partner, zum Beispiel mit der Buchgemeinschaft „Büchergilde Gutenberg“ für JOB (1987), der Presseagentur dpa für Zeit-Collage (2001),  Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International für Am Pranger (1991). Manche Autoren haben mich gefunden, zum Beispiel Peter Labusch mit Teampower und Hanno Babelotzky mit 3 Tage im Mai. 2004 erhielten wir für Teampower den deutschen Lernspielpreis. Je älter ich werde, umso offener werde ich für Kooperationen. Meist sind meine Co-Autoren ganz anders als ich, zum Beispiel beim Alter, dem Geschlecht, Beruf oder der Vorerfahrungen, so dass wir uns bereichern.

Die Spiele von Franz Scholles sind auf den ers­ten Blick einfach, haben aber fast immer eine oder mehrere spielbare Ebenen. Dies wird beim preisgekrönten Team-Power deutlich. Allgemeinbildung und Spezialwissen aller Teammitglieder sind bei viel Gruppendynamik gefragt. Und die Intention des Spiels steckt schon im Namen: Team-Power lässt sich nur erfolgreich absolvieren, wenn das gesamte Team wirklich gut zusammenspielt und auch genau einschätzen kann, wer, was und wie viel weiß.

kreis-ahrweiler.de
Franz Scholles und Peter Labusch! erhalten 2004 in Stuttgart auf der Spielemesse von Annette Schavan, damals Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg den "Deutschen Lernspielpreis". Foto: Scholles
Peter Labusch und Franz Scholles erhalten 2004 in Stuttgart auf der Spielemesse von Annette Schavan, damals Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg den „Deutschen Lernspielpreis“. Foto: Scholles

Neben dem Deutschen Lernspielpreis erhielt ich 2001 für meine Arbeit auch den Göttinger Inno-Spatz. Laudator war damals Wieland Herold.

Schon sein erstes Spiel [ÖKO] zeigt, dass er trotz der Neigung zu politischen Themen keine „Zeigefinger-Autor“ ist. Seine Spiele transportieren zwar Botschaften, die er aber spielerisch vermittelt, so dass nicht nur Erkenntnis, sondern der Spielspaß im Vordergrund stehen.“ … „‘Der macht nur den aktuellen Kram‘ heißt es oft etwas abfällig über ihn, ich selbst bin auch jahrelang auf der Spiel in Essen an seinem Stand vorbeigegangen – aber wenn nicht er, wer macht solche Spiele sonst – frage ich Sie? Die großen Verlage trauen sich an politisch angehauchte Spielthemen nicht heran, damit ist nicht das große Geld zu machen. Für uns sind die Spiele von Franz Scholles aber ein hochinteressanter Zeitspiegel der 80er und 90er Jahre.

mit80.de, Auszug aus der Laudatio von Wieland Herold
2001 erhielt Scholles in Göttingen den Inno-Spatz. Laudator war damals Wieland Herold. Foto: Scholles
2001 erhielt Scholles in Göttingen den Inno-Spatz. Laudator war Wieland Herold. Foto: Scholles

Die Therapeuten Henri Guttmann mit seinem Liebesgeflüster und Ann-Marlene Henning  mit ihrem DOCH!DOCH!DOCH! haben mit ihrer Bekanntheit in den Medien entscheidend zum Erfolg der beiden Spiele beigetragen.

Ihr [Ann-Marlene Hennings] erstes Buch „Make Love – Ein Aufklärungsbuch“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2013 nominiert. […] Die TV-Dokumentation „Make Love – Liebe machen kann man lernen“ mit Henning im öffentlich-rechtlichen Fernsehen wurde für den Deutschen Fernsehpreis 2017 in der Kategorie Bestes Infotainment nominiert, die Website des Formates für den Grimme Online Award 2014. Ihr intimes Kartenspiel DOCH!DOCH!DOCH! sorgt dafür, dass die, die es spielen, sich (wieder) wirklich nahe kommen. Dabei geht es sowohl um körperliche als auch emotionale Berührungen, Intimität und vieles mehr.

Homepage von Ann-Marlene Henning

Lehrer und Autor-Verleger

Für mich war es ein großes Glück, dass ich nach der Jahrtausendwende in der Schule bei den Erziehern Spielpädagogik unterrichten durfte. Da Brettspiele im Lehrplan maximal zehn Prozent ausmachen, musste ich mein Spielwissen erweitern. Hier wurde die Spielpädagogik-Ausbildung an der Akademie Remscheid bei meinem Guru Gerd Knecht ganz wichtig. Funktionsspiele aus Freude an der Bewegung, Konstruktionsspiele zur Erstellung eines Werkes und vor allem Rollenspiele in vielfältigen Formen waren jeweils eine ganze Woche Thema.

„Spielen bedeutet, die Welt begreifen zu lernen“, sagt Gerd Knecht. Spiele sind demnach ein Schlüssel zum Verständnis unserer Umwelt. Doch draußen gibt es immer weniger Platz für das gefahrlose Spielen. Knecht ist sich sicher, dass auch deswegen Kinder und Jugendliche so viel Zeit vor dem Computer verbringen. Dass es dazu jedoch jede Menge Alternativen gibt, beweist immer wieder der große Spielemarkt in der Akademie Remscheid, den Gerd Knecht seit vielen Jahren organisiert

Remscheider Generalanzeiger, 12. Dezember 2014

Von 2006 bis 2015 habe ich keinen einzigen Spieleautorentag in Weilburg versäumt und viel Theorie und Praxis von Gesellschaftsspielen angesammelt. Als Gelegenheitsspieler, der vor allem gerne Kommunikationsspiele spielt, umfasst meine Spielesammlung überwiegend Party- und Plauderspiele. Mein Lieblingsspiel ist Dixit. Ich finde das Spiel nahezu makellos, was ich von keinem meiner Spiele sagen kann. Genial finde ich auch die Anno-Domini-Reihe vom Schweizer Urgestein Urs Hostettler. 

Auftragsspiele

Da ich immer vom Thema her entwickle, sind Auftragsspiele, bei denen das Thema vorgegeben ist, ideal. Themen waren Überschuldung (Soll und Haben, 1994), Arbeitsschutz (Der Sauladen, 1995), Landesgartenschau (Blumenlotto, 1996), Verkehrssicherheit (Chaotenviertel, 1996), Steinzeit (Neandertaler (1997) und Ötzi (2005)), Kommunalpolitik (Petra, Paul & Co, 1999) sowie Wirtschaft (Finopolis, 2002, und Meck-Pomm, 2006). Meiner Meinung nach kann man zu jedem Thema ein Spiel machen. Beweis: mein Alterswerk TABOOS, das 2012 erschienen ist, über Tabu-Themen, über die man eigentlich schweigt, aber im Trumpf-Kartenspiel spricht. Ich mag das Spiel. Notwendig ist eine sensible Grafik und Umsetzung. Justo G. Pulido war dafür ein hervorragender Grafiker.

Spieler ab 16 können beim TABOOS-Kartenspiel die Tabus der Gesellschaft spielerisch kennenlernen. Auf jeder Karte ist nicht nur vermerkt, wann das jeweilige Tabu entstanden ist, sondern auch wie hoch Konfliktpotential, Schweigefaktor und Toleranzfaktor sind. Auch die Zahl der Treffer bei der Internetsuche wird zu jedem Tabu mitgeliefert. […] In eine andere Richtung gehen die Bonus-Spiele. Diese laden die Mitspieler ein, über Tabus zu plaudern. Dazu gibt es spezielle Talk-Karten, die nach den Einstellungen der Spieler zu verschiedenen Tabus fragen. Um zu gewinnen muss man Offenheit beweisen. Damit es nicht peinlich wird, sollte man dabei im Blick behalten, was man erzählt und was man besser für sich behält.

Therapie – Das Lifestylemagazin, 7. Januar 2013

Trends, Tops und Flops

Eigenverlage überleben nur, wenn die ersten Spiele „top“ sind. Am Verlagsende steht typischerweise ein Flop – bei mir TABOOS. Mein über lange Zeit gutes Gespür für Trendthemen habe ich möglicherweise eingebüßt. Seniorenspiele sind mir zuletzt gelungen, aber zur Hauptzielgruppe der Teens & Twens trennen mich inzwischen zwei bis drei Generationen.

Themenvielfalt und Spielreiz

„Ich bin Gelegenheitsspieler und Vielleser. Der Reiz für mich ist gerade, Themen, die mich interessieren, vom Buch in dieses neue Medium zu übertragen. Dabei soll das Verkopfte verloren gehen und der ganze Spieler gefordert werden.“

Reich der Spiele, 14. November 2004

Meine Literaturrecherche ist aufwändig, weil ich Zeitungleser, Sachbuchleser und auch Romanleser bin. Vielen Spieleautorenkollegen habe ich empfohlen Jared Diamond „Kollaps – Warum Gesellschaften überleben oder untergehen“ als Steinbruch für eigene Spielentwicklungen zu nutzen. Auf sechzig Seiten wird von dem Ethnologen beschrieben, wie die Wikinger auf Grönland eine Blütezeit erlebten und infolge einer kleinen Eiszeit später untergingen. Die Inuit als Nachbarn überlebten. Die Historie könnte eine Blaupause sein, um ein Strategiespiel Grönland zu entwickeln. Es entsteht ein Szenario, bei dem Thema und Mechanismus perfekt passen. 

Rückblick, Abschied und Ausblick

Ich war sehr gern Autor und Verleger, aber die Zeiten ändern sich. Während ich beim Erstling ÖKO den Spielern zwölf Regelseiten zugemutet habe, sind heute vier Seiten gesetzt. Die Spiele sind sehr viel besser, vielfältiger und internationaler geworden. Damit ist auch die Konkurrenz der Verlage und Autoren gewachsen, und viele sind nicht nur Halbprofis wie ich, sondern hauptberufliche Spieleentwickler. Leider funktioniert mein Verlag wohl nur mit mir, so dass ich keinen Nachfolger habe. Nach dem 18. April 2021 findet man meine Spiele nur noch im Antiquariat. Ich werde weiterhin gerne Auftragsarbeiten übernehmen. Für 2022 bereite ich mit einer jungen Landschaftsarchitektin DROPS vor – die zwei bis sechs Spielerinnen und Spieler planen ihren Reihenhaus-Garten spielerisch und überwiegend kooperativ.

Privat werde ich weiterhin lesen und spielen, auch mit unseren zwei Enkeln. Wir sind umgezogen in eine Kurstadt. Dort mache ich Gästeführungen in den Stadtteilen Neuenahr und Ahrweiler. Von meiner Mutter habe ich eine „gute Natur“ geerbt, die mich auch durch die berufsfreie Zeit tragen wird.

Franz Scholles als Nachtwächter-Führer. Foto: Scholles
Franz Scholles als Nachtwächter-Führer. Foto: Scholles

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert