Vergessene Spiele: Für immer verloren oder noch zu retten?
Auch in der Steinzeit, der Antike und im Mittelalter wurde gespielt. Nach welchen Regeln, wissen wir nicht immer. Das hat gleich mehrere Gründe.
WeiterlesenAuch in der Steinzeit, der Antike und im Mittelalter wurde gespielt. Nach welchen Regeln, wissen wir nicht immer. Das hat gleich mehrere Gründe.
WeiterlesenWie lassen sich Geschichte und Spiele verknüpfen? Warum sind historische Themen manchmal hilfreich? Wieso können sich Autorinnen, Autoren und Verlage daran auch die Finger verbrennen? Daniel Bernsen beantwortete in seinem Gastbeitrag diese und andere Fragen zu Geschichte in Brettspielen.
WeiterlesenBeim Wettbewerb „Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seit der Einheit“ beschäftigten sich Jugendliche mit der Wiedervereinigung. Die Klasse 9a der staatlichen Gemeinschaftsschule Hersleben entwickelte ein Brettspiel mit Ereigniskarten, die auf realen Erfahrungen basieren.
WeiterlesenAm Anfang war’s ein Kriegsspiel: 1914 begann die Erfolgsgeschichte von „Mensch ärgere Dich nicht“. In kurzer Zeit wurde das Gesellschaftsspiel zum Sinnbild deutscher Gemütlichkeit. Dabei verdankt es seine Beliebtheit einer gewieften Werbeaktion im Ersten Weltkrieg.
WeiterlesenWas haben Huren und Juden gemeinsam? Sie waren im Mittelalter Randgruppen, genau wie Scharfrichter und angebliche Hexen. Der Historiker Christopher Barth ist Lehrer und hat ein Brettspiel über diese Randgruppen entwickelt. Er will damit Schüler sensibilisieren. Im Interview verrät er, wieso der Spielspaß nicht im Vordergrund steht und warum ihn die Darstellung des Mittelalters in vielen Gesellschaftsspielen stört.
WeiterlesenBäume aus Knete, Spielbretter aus Kühlschranktüren: Weil es westdeutsche Gesellschaftsspiele in der DDR nicht gab, wurden sie im Osten einfach nachgebaut. Ob “Monopoly”, “Sagaland” oder “Malefiz”, alle Klassiker des Klassenfeindes wurden in den volkseigenen Bastelstuben kopiert.
WeiterlesenVon wegen im Kolosseum der alten Römer wurden die Zuschauer gut unterhalten: Manchmal waren die Kämpfe in der Arena so langweilig, dass ein anderer Zeitvertreib hermusste. Also ritzen Besucher Spielfelder in Bänke und legten los. Überhaupt waren Brettspiele zur Zeit der Römer beliebt. Dirk Bracht vom Archäologischer Park Xanten erklärt,welches Spiel der Renner im Imperium war und wie glückspielsüchtige Römer den Staat austricksten.
Weiterlesen